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Kontakt: http://www.deasa-dom.com/kontakt/

Telefon Europa: +41 79 542 62 55
Tel. auserhalb Europa: +1 809 913 7359

„Wir holen Ihr Geld zurück“

Die Debt Enforcement Agency S.A.(DEASA) ist ein weltweiter Zusammenschluss führender Inkassospezialisten. Die Zentrale ist in Santo Domingo. Area-Manager sind zuständig für die Regionen Nordeuropa / Südeuropa / Afrika, Nordamerika, Zentralamerika, Südamerika und Mittlerer Osten / Asein West sowie Asien Ost inkl.

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Arger mit ihrer schweizer

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Ist Inkasso gefährlich?

 

Diese Frage stellen Kunden vor einer Auftragseteilung oft. Sie fragen sich, ob der Schuldner sich nicht an ihnen „rächen“ könnte, wenn sie uns mit dem Geld eintreiben beauftragen?

 

Das Vorgehensmodell der Debt Enforcement Agency S.A. (DEASA) ist so angelegt, dass sich der Schuldner durch Massnahmen gegen den Gläubiger einer Zahlung nicht entziehen könnte. Kurz gesagt, Gegenmassnahmen bringen ihm nichts. Beispiel: Ein Schuldner droht dem Auftraggeber: „Ich verzeige Sie beim Finanzamt.“ Gläubiger: „Ich kann Sie nicht daran hindern, aber da die Forderung verkauft ist, kann ich auch nichts mehr ändern. Sie müssen jetzt an die Inkassofirma zahlen“.

 

Die allermeisten Schuldner sind intelligent genug, diese Logik einzusehen. Aber die andern? In den meisten Fällen bleibt es bei „bösen Briefen“, wütenden Anrufen u. dgl. Es ist auch so, dass „unsere“  Schuldner, selbst Finanzbetrüger, nur ganz selten eine kriminelle Energie auf der Gewaltebene besitzen.

 

Wo in Ausnahmefällen konkreter Grund zur Besorgnis besteht, haben wir unseren Kunden auch schon spezielle Schutzmassnahmen angeboten, z.B. vertraglich fixiert, dass bei physischer Bedrohung Bodyguards in der kürzestmöglichen Frist vor Ort sein werden. Und selbstverständlich gilt es in einem solchen Fall auch sofort die Polizei zu alarmieren.

 

Eine andere Frage wäre: Ist die Inkasso-Tätigkeit für die Mitarbeiter der DEASA gefährlich?

 

Ein Teil unserer Schuldner versucht sich tatsächlich durch Massnahmen gegen uns vor der Zahlungsverpflichtung zu drücken. Gängige Beispiele sind:

 

  • - Androhen oder Durchführen anwaltlicher Massnahmen, wie Hausverbot usw.
  • - Polizei herbeirufen
  • - Tätliche Angriffe bei Vorsprechen
  • - Verbreiten verleumderischer Information durch E-Mails, auf Webseiten usw.
  • - Strafanzeigen wegen angeblicher Bedrohung oder Tätlichkeit
  • - Usw.

 

Durch Erfahrung und richtiges Verhalten können wir diese Bedrohungen abwenden. Erstbesuche nehmen wir immer zu zweit oder in Gruppe wahr. Bei entsprechenden Hinweisen treffen wir Massnahmen für den physischen Schutz. Unsere persönlichen Daten bleiben diskret.

 

Die meisten Drohungen und Strafanzeigen verlaufen im Sand. Auch wenn es da und dort schon zu Verfahren oder Anklagen gekommen ist, so endete das bisher immer in Einstellungsverfügungen oder Freisprüchen. Wenn wir Auflagen erhalten, z.B. Hausverbot, so halten wir uns daran und erfüllen unsere Mission auf anderem Weg.

 

Gegen Verleumdungen grober Art gehen wir rechtlich vor. Das Internet macht es Schuldner einfach, ihre „Pamphlete“ zu verbreiten. Die meisten davon disqualifizieren sich selber. Wenn der Leser erkennen oder ahnen kann, dass die Aussagen parteiisch oder frei erfunden sind, so lassen wir die Dinge auch mal laufen.

 

Inkassotätigkeit erfordert manchmal eine „dicke Haut“ und „starke Nerven.“ Das ist Bestandteil der Professionalität, welche wir für unsere Kunden aufbringen müssen. Eigentlich gefährlich erweist sie sich aber weder gegenüber unseren Mitarbeitern noch unseren Kunden!

 

 

 

 

 

 

 

 

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